Gleicht Untergründe in den Bereichen von 20 – 60 mm aus – sowohl wenn der Untergrund nur punktuelle Unebenheiten aufweist, als auch wenn dieser über die gesamte Fläche mit einer geringen Neigung hergestellt ist.
Ideal über Bodenheizung, Elektroheizung oder Wasserheizung – verfügt über sehr gute Wärmeleitfähigkeit, besser als Produkte aus Zementbasis, genau umhüllt die Heizungsleistungen.
Hebt die Höhe des Fußbodens im ganzen Raum – wenn beispielsweise notwendig wird, die Höhen des Fußbodens in zwei benachbarten Räumen auszugleichen.
Kann in trockenen Räumen eingesetzt werden –als Unterlage auf Basis von erstklassigem Anhydrit kann nur in Innenbereichen von Gebäuden, in trockenen Räumen; in Wohnzimmern, Dielen, Fluren, Buros, in Wartezimmern u.ä. eingesetzt werden.
Empfohlen als Untergrund unter den Bodenbelag in Büros, Kindergärten, Schulen und Wohnungen – im Hinblick auf glatte Fläche und feine Zuschlagstoffe.
Typen von Endverarbeitungsschichten – Fliesen, PVC-Belag, Teppiche, Paneele. Typen von möglichen Systemen: • als Verbundsmaterial mit dem Untergrund – Schichtstärke 20 – 60 mm – Beton guter Qualität, Zement- bzw. Anhydritestrich (mit Bodenheizung oder ohne) • auf einer Trennschicht – Schichtstärken 30 – 60 mm –der Untergrund ist schlechter Qualität, der keine ausreichende Haftfähigkeit garantiert – staubig, verölt, schmutzig, stark saugfähig; eine Trennschicht kann z.B. PE-Folie mit einer Schichtstärke von 0,2 mm bilden • schwimmender Estrich – Schichtstärken 35 – 60 mm (ab 40mm empfohlen) – gegossen auf einer Thermoisolierung oder einer Schalldämmung aus Styroporplatten von entsprechender Härte, aus gehärteten Fußbodenplatten aus Mineralwolle u.ä. • als Heizungssystem – Höhe des Estrichs über die Heizungselemente soll mindestens 35 mm betragen. |